Illustration von Computer-MalwareIllustration eines Computer-VirusIllustration eines Computer-VirusIllustration eines Computer-Virus oder TrojanerIllustration eines Computer-Virus oder TrojanerIllustration von Computer-Malware

Endpoint Protection Platform

Eure Verteidigung, wenn selbst die beste Prävention nicht ausreicht.

Komplexe Bedrohungen automatisiert und mit KI-Unterstützung  erkennen, blockieren und erfolgreich verteidigen durch neueste EDR und XDR Technologie.

Kommt Euch das bekannt vor?

100% Sicherheit gibt es nicht.

Trotz Systemhärtung, Patch Management und Security Awareness Training fühlst ihr Euch nicht ausreichend abgesichert? Die Frage ist nicht ob, sondern wann und in welcher Form ein Angriff in Eurem Unternehmen passiert. Das liegt an folgenden Herausforderungen:

1.

Exponentielles Wachstum von Cyberbedrohungen

Es ist unmöglich, zu jedem Zeitpunkt alle Sicherheitslücken geschlossen zu haben.

Illustration mehrerer Endgeräte, die von Viren, Trojanern und einem Hacker bedroht werden.
2.

Faktor Mensch

Aufgeschriebene Passwörter, gut gefälschte Phishing-Nachrichten oder der ungesperrte PC. Sicherheitslücken sind menschlich.

Illustration eines Menschen der vor einem Bildschirm steht. Auf dem Bildschirm ist ein unsicheres Passwort im Klartext zu sehen. Das Bild symbolisiert die Bedeutung des Faktors Mensch in der Endpoint Security.
3.

Eindringlinge bleiben ungestört

Hacker befinden sich bereits zwischen 20 und 200 Tagen in den Systemen, bevor sie entdeckt werden. Perfekt z.B. für eine Double Extortion Strategie.

Illustration eines Computers, der von einem Virus befallen ist. Ein Kalender zeigt, dass der Befall schon seit mehreren Wochen und Monaten unentdeckt bleibt.
4.

Complexity kills Security

Enterprise IT-Teams jonglieren 60-80 Security Tools. 
Das Ergebnis: zu viele Meldungen, fehlender Überblick über offene Flanken und keine Aussagefähigkeit zum Echtzeit Security Status.

Illustration von vielen Endpoint Security vorfällen. Das Bild vermittelt den Eindruck, dass es viel zu viele Vorfälle sind, um hinterher zu kommen.
5.

Incident Response im Feuerlösch-Modus

Kapazität und Kenntnisse reichen nicht aus, um auf Incidents zeitnah und adäquat zu reagieren. Die Flut von Incidents überrollt Euer Team.

Illustration eines Feuerlöschers, der versucht Endpoint Security Vorfälle zu löschen. Das Bild symbolisiert, dass es eine gute Strategie brauch, um hinter den Vorfällen herzukommen.
Das Ziel der Endpoint Protection Platform

Attacken unterbinden bevor sie Schaden anrichten

Das Ziel der Endpoint Protection Platform ist es, Risiken und Incidents früh zu unterbinden, vor allem wenn es Angreifer trotz gewissenhafter Prävention schaffen, sich Zugang zur Unternehmensinfrastruktur zu verschaffen.

Eure mehr-stufige Verteidigungslinie

Endpoint Protection hat das Ziel Malware -, Ransomware - und weitere komplexe Attacken in Echtzeit zu identifizieren und zu unterbinden. Den Kern bildet die Endpoint Detection & Response (EDR) Funktionalität. Dafür überwacht die Plattform kontinuierlich alle Endpoints auf verdächtige und schädliche Aktivitäten sowie Sicherheitslücken und hilft dem IT-Team Maßnahmen zu priorisieren und im Ernstfall schnell tätig zu werden. Die richtige Endpoint Protection Platform gibt Eurer IT-Abteilung bzw. dem SOC den entscheidenden Vorsprung im Wettlauf mit Cyberkriminellen.

  • Überblick über sämtliche verdächtige Vorgänge

  • Schädlich Vorgänge werden zeitnah erkannt

  • Die Erstreaktion erfolgt automatisiert

  • Tool-gestützte Priorisierung

  • Zielgerichtete Ressourcen im Ernstfall

  • Skalierbare best-in-class Security mit wenig Personal

  • So groß ist der Security Impact von Endpoint Management!

    Unternehmen mit Best-Practice Endpoint Management sind nachweislich besser geschützt. Mit dem kostenlosen Endpoint Security Check erfahrt ihr, wie gut Eure Endgeräte abgesichert sind.

    90%

    Aller erfolgreichen Ransomware Attacken gehen von schlecht und nicht verwalteten Endgeräten aus

    11x

    Höhere Wahrscheinlichkeit für eine Cyberattacke bei >20% nicht oder schlecht verwalteten Endgeräten vs. <5%

    Details erfahren
    So geht Endpoint Protection

    Euer Partner für 6-stufige Verteidigung

    Endpoint Protection sowie Endpoint Detection and Response sind in aller Munde und es gibt viele verschiedene Lösungen. Diese 6 Verteidigungsstufen sollte eine moderne Endpoint Protection Platform mitbringen.

    1. Prävention von Mal- und Ransomware
    2. Vulnerability Management
    3. Endpoint Detection and Response (EDR)
    4. AI gestützte Endpoint Security
    5. Integration mit XDR und SIEM
    6. Managed Services durch den Hersteller
    Der Idealzustand

    Eure Verteidigung steht.
    Ihr könnt ruhiger schlafen.

    Immer aktuelle Endpoint Security

    Profitiert vom Wissen und der Technologie aus Millionen von geschützten Endpoints, Zehntausenden Experten und Trillionen analysierter Datenpunkte.

    Effiziente Prävention & Verteidigung

    Mit Automatisierung und AI werdet Ihr Herr der Lage trotz exponentiellen Wachstums der Bedrohungen und Personalmangel.

    Beste Bedingungen für das IT-Team / SOC

    Eurem IT-Team/SOC verschafft Ihr einen Vorsprung im Wettlauf mit Cyberkriminiellen um die neuste Bedrohung.

    Regulatorik Compliance

    EDR, XDR und SIEM sind must haves für unter KRITIS und NIS2 regulierte Unternehmen. Das sehen auch Cyberversicherungen so - allerdings nicht nur für regulierte Unternehmen.

    Lasst uns loslegen!

    Sicher könnt ihr auch noch ein bisschen warten, den Status Quo zu hinterfragen und Eure Endpoint Protection zu optimieren, aber Bedrohungen warten nicht.

    Deshalb: Let's talk Endpoint Protection. Mit klaren Empfehlungen, Umsetzungsstärke und vielfach erprobtem Vorgehen.

    Unsere Lösung: Microsoft Defender for Endpoint

    Welche Endpoint Protection Platform?

    Ihr habt ein Informations Problem. Ihr wisst nicht, wann, wie und wo ihr attackiert wird. Wenn sich Cyberattacken exponentiell vervielfachen, wir die Informationsasymmetrie gegenüber Hackern zu groß und die Chancen für eine erfolgreiche Attacke steigen.

    Informationen als "Unfair Advantage":

    Microsoft stehen Daten zu Securityvorfällen aus  >135 Millionen verwalteten Geräten und exklusives Wissen über Windows Betriebssysteme zur Verfügung. Darüber hinaus schützt Microsoft seine eigenen 180.000+ Endpoints mit dem Defender und ist wahrscheinlich eine der meist attackierten Organisationen weltweit. Diesen Vorteil hat kein anderer Security Anbieter.

    Microsoft hat den Defender for Endpoint vom Anti Virus Tool zu einer mächtigen Endpoint Protection Plattform weiterentwickelt. Die Integration von AI Fähigkeiten hat und wird die Dominanz des Defenders weiter stärken.

    Deshalb ist der Microsoft Defender for Endpoint ggf. ergänzt um XDR und SIEM für Mittelständler und Großunternehmen die richtige Endpoint Protection Plattform.

    Bereit zu Defender zu migrieren?

    Gemeinsam richten wir Microsoft Defender bei Euch optimal ein und machen Eure Endpoints sicher.

  • Lizensierung

  • Planungsworkshop, Migrationsplan und Roadmap

  • Grundkonfiguration und individuelle Anpassung

  • Managed Services für immer aktuelle Effektivität

  • Leistungen

    Endpoint Management so einfach wie nie zuvor

    Unsere Leistungen setzen diese Strategie in Realität um. In wenigen Monaten. Mit minimalem Aufwand für Euch. Mit Microsoft Intune & MECM, Microsoft Defender und Microsoft Entra ID als zentrale Technologien.

    Das machen wir nicht
    Let's talk Endpoint Protection

    Auf kürzestem Weg zu sicheren und produktiven Endpoints

    In drei Schritten zu sicheren und produktiven Endpoints.
    Lerne was du machen musst und wie du auf kürzestem Weg zu mehr Struktur und sicheren sowie produktiven Endpoints kommst.
    1
    Kostenlose Erstberatung

    Wir lernen uns kennen und erfahren was Euch beim Thema Endpoint Protection aktuell beschäftigt. Ihr erfahrt erste Ideen, wie wir Euch weiterhelfen können.

    2
    Lösungsvorschlag & Angebot

    Nach dem Erstgespräch präsentieren wir Euch einen konkreten Lösungsvorschlag und das Angebot für die Umsetzung.

    3
    Umsetzung

    Ausgestattet mit Automatisierungen und Best-Practices, setzt unser Team den Lösungsvorschlag in Rekordgeschwindigkeit um.

    Euer Ansprechpartner:

    Eure Ansprechpartnerin:

    Dorian Garbe
    Geschäftsführer

    Euer Ansprechpartner:

    Eure Ansprechpartnerin:

    Thore Lenz
    Geschäftsführer

    Euer Ansprechpartner:

    Eure Ansprechpartnerin:

    Kerstin Krebs
    Account Managerin